Fahrt über München – Kufstein – Wörgl in die Wildschönau nach Niederau.
Hier starten wir unsere Bummelbahnfahrt, dem Dorf am „Tor zum Hochtal Wildschönau“. Das Hochtal Wildschönau ist ein sehr weitläufiges und vielseitiges Seitental des Inntales. Auf der ca. 60-minütigen Bummelbahn - Fahrt von Niederau auf der „Zauberwinkel“ Panoramastrasse nach Oberau, dem Hauptort des Tales, weiter nach Mühltal und von dort entlang der Wildschönauer Ache, dem Hauptfluss des Tales, über Auffach hinauf auf die Schönanger Alm am Fuße der höchsten Berge am Ende des Tales, gibt es viel zu erzählen und zu sehen. Wir planen einen Aufenthalt von ca. 3 Stunden, Sie können eine kleine Wanderung unternehmen, zu Mittag essen oder bei Käse Meister Johann leckeren Almkäse kaufen.
Am Faschingsdienstag, dem Ende der "fünften Jahreszeit", erwartet die Mitglieder und Gäste der Freiwilligen Feuerwehr, nochmal ein Tagesablauf vom Feinsten.
Vormittags wird für das neue Jahr gemeinsam Brennholz geschnitten, während am warmen Kessel das Mittagessen vorbereitet wird. Da Faschingsdienstag der letzte Tag vor der Fastenzeit ist, gilt ab 12.00 Uhr im Feuerwehrhaus - das Buffet ist eröffnet! Verschiedene Leckereien vom Kesselfleisch, dazu frisch gebackenes Brot und Brezen. Der Nachmittag lädt mit Kaffee und Krapfen zum gemütlichen Verweilen ein.
Der Höhepunkt des Tages findet dann im Anschluss statt. Um 16.00 Uhr treten die Jungs und Mädels der Jugendgarde "KonWella" mit ihrem aktuellen Showprogramm auf.
Den Abend werden wir mit Brotzeit und Dämmerschoppen ausklingen lassen.
Sprichwörtlich den Sprung ins kalte Wasser, fokussiert eine neue Challenge auf Facebook: Zahlreiche Vereine aus der Region werden unter dem Hashtag "Kaltwassergrillen" dazu aufgefordert, mindestens mit den Füßen in kaltem Wasser Würst´l und Fleisch über offenem Feuer zu brutzeln - und das mitten im Winter.
Das "Kaltwassergrillen" knüpft an den karitativen Gedanken der Ice-Bucket-Challenge an - Spenden an eine gemeinnützige Organisation sind wohl kein zwingendes Muss, aber durchaus erwünscht. Bei dieser neuen Challenge scheint unterm Strich aber eher die Gaudi im Vordergrund zu stehen.
Im Grunde geht es darum, dass Leute vor laufender Kamera eine kuriose Herausforderung absolvieren - und dann drei Nachahmer bestimmen. Die "Kaltwasser-Grill-Challenge" funktioniert wie ein Kettenbrief: Eine Gruppe eines Vereins oder einer Organisation sucht sich ein möglichst kaltes Gewässer, einen mit kaltem Wasser gefüllten Pool oder Bottich. Mindestens mit den Füßen im Wasser müssen die Nominierten ein feucht-fröhliches Grillfest bei eisigen Wintertemperaturen zelebrieren.
Nachdem der Beweis per Video erbracht ist, werden insgesamt drei neue Gruppen nominiert und herausgefordert, diese Challenge ebenfalls zu bewältigen. Schaffen das die Betreffenden innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens - meist liegt die Deadline bei sieben Tagen - nicht, müssen sie die Nominierer zu einem Grillabend oder einer zünftigen Brotzeit mit mehreren Litern Freibier einladen.
Auch die Freiwillige Feuerwehr Ensfeld wurde für diese Challenge nominiert und da es um einen guten Zweck geht, wird am 04.02.2018 um 11.00 Uhr, der Grillspaß am Feuerwehrhaus in Ensfeld gestartet. Zusätzlich wird eine Spende in Höhe von 200,- €, zu Gunsten der First Responder Wellheim übergeben. Damit die Spendenaktion fleißig weitergeht, werden drei weitere Vereine nominiert.
Das Maibaumaufstellen am 01. Mai eines jeden Jahres, hat in Ensfeld eine lange Tradition und ist fester Bestandteil der Dorfgemeinschaft.
Auch in diesem Jahr wird der Baum, nach altem Brauch, von Hand gesägt und gefällt. Das anschließende Verbringen zum Maibaumplatz erfolgt per "Maibaumwagen", der wie eh und je von Hand gelenkt wird.
Das gemeinsame Aufrichten mit Hilfe von Stangenpaaren, auch "Schwaiberl" genannt, übernehmen die Männer mit purer Muskelkraft.
Nach getaner Arbeit, wird der Baum den restlichen Tag gebührend gefeiert.
Am 21. Januar 2017, fand in Mörnsheim eine große Typisierungsaktion statt. "Mörnsheim gegen Leukämie" lautete das Motto dieses wichtigen Tages. Die Gemeinde und die Stiftung "Aktion Knochenmarkspende Bayern" (AKB) empfingen mehr als tausend Teilnehmer.
Auch die Freiwillige Feuerwehr Ensfeld ließ es sich nicht nehmen, die Veranstalter tatkräftig und finanziell zu unterstützen. Aus dem Erlös des "2ten Ensfelder Weihnachtsmarkts", konnte eine Spende in Höhe von 500,- € übergeben werden.